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Vor 4 Jahren verloren die Republikaner den «Swing-Staat» Georgia. Dieses Jahr hat Donald Trump die Gegend zurückerobert und bekommt dafür 16 Wahlmänner-Stimmen. Nun fehlen noch 20 Stimmen und gleichzeitig sind noch 5 Swing-States nicht ausgezählt. Von diesen benötigt Donald Trump zwei mit zusammen mindestens 20 Stimmen, damit er als vorbestrafter Krimineller zum zweiten Mal Präsident […]

Donald Trump hat aktuell 234 von den notwendigen 270 Wahlmänner-Stimmen auf sicher. Wen er die Swings-States Pensylvania (19 Wahlmäner-Stimmen), Arizona (11 Wahlmänner) und Georgia (16 Wahlmänner) gewinnt, dann erreicht er die notwendige Stimmenzahl. In allen drei Wettbewerben führt er aktuell. DIe Trump-Anhänger feiern bereits seinen Sieg, auch weil er landesweit mehr Stimmen erreicht hat, als

Donals Trump steht kurz davor, die notwendige Anzahl Stimmen zu erreichen, um US-Präsident zu werden. Er hat North Carolina gewonnen, ein traditioneller «Swing-State» den er bereits vor 4 Jahren erobert hat. Noch sind 6 Swing-States nicht entschieden, aber in drei dieser Staaten führt Trump und in zwei Staaten sind Trump und Kamala Harris nur durch

34 Staaten sind ausgezählt. Beide Kandidaten haben ihre Stammlande gehalten. Aber im Kampf um die «Swing-States» ist Kamala Harris aktuell im Hintertreffen.

Nachdem beide Kandidaten kein Terrain preisgegeben haben. spitzt sich die Auseinandersetzung auf die «Swing-States» zu und hier ist Donald Trump leicht im Vorteil.

Noch immer hat keiner der beiden Kandidaten einen der gehaltenen Staaten verloren. So werden, wie vermutet, die «Swing-Staaten» entscheidend sein. In diesen hat Trump nach dm aktuellen Zählstand die Nase vorne.

Auch nach mehr als der Hälfte der ausgezählten Staaten können die Harris und Trump ihre Bastionen verteidigen. Die Entscheidung spitzt sich immer mehr in Richtung der sogenannten «Swing-States» zu, wobei insbesondere im wichtigen Staat Pennsylvania der Abstand zwischen beiden Kandidaten nur ein paar tausend Stimmen beträgt.

In den bisher ausgezählten 22 Bundesstaaten hat Donald Trump seine Erfolge von 2020 verteidigt und Kamala Harris gelang die Verteidigung der Erfolge von Joe Biden.

Auch nach 15 ausgezählten Staaten haben beiden Kandidaten die 2020 gewonnenen Staaten verteidigt. Noch ist keiner der sieben «Swing-States» ausgezählt.

Auch nach 14 Staaten hat es gegenüber der letzten Wahl von 2020 keine Verschiebungen gegeben.