UKRAINE AKTUELL Nr. 716 (9.2.24/16Uhr)

  • Warum Zaluzhnyj gehen musste

DIE ANDERE SICHT AUF ZALUZHNYJ

Die Publikation UNIAN ist von der journalistischen Qualität vergleichbar mit dem «Kyiv Independent», aber von der Recherche her noch fundamentaler aufgrund jahrelanger Vernetzung. Das hat Unian schon einige Mal bewiesen.

Heute Mittag erschien auf der Plattform ein sehr langer Text zum entlassenden Generalstabschef Valerii Zaluzhnyj. Ich lasse die allzu fein ziselierten Details aus und veröffentliche wesentliche Textstellen, von mir gekürzt, redaktionell im Sinne des Textes bearbeitet und mit Zwischentiteln versehen.

Einige der in diesem Material offenbarten Informationen können für das Publikum schockierend sein, da sie zum ersten Mal veröffentlicht werden und möglicherweise im Widerspruch zur etablierten ukrainischen Mythologie unserer Zeit stehen. Tatsächlich standen diese Informationen UNIAN (und vielen anderen ukrainischen Journalisten) lange Zeit zur Verfügung. Wir und andere Medien hielten sie zurück. Wir wollten die ukrainische Gesellschaft und insbesondere das Militär nicht frustrieren, aber dies verzögerte die Rotationen in der militärischen Führung des Staates.

DER ZALUZHNYJ-KULT

Die Entscheidung, Zaluzhnyj freizustellen, entstand nicht überraschend und nicht erst seit Anfang Januar.

Im April 2022 kam es zu ersten Spannungen. Ein Grund dafür war auch, dass die Assistenten des «Eisernen Generals» ihm eine Freude machen wollten und das Foto Zaluzhnyjs in Massen auf Werbetafeln im ganzen Land platzierten. Diese sahen die ins Ausland fliehenden und im Stau feststeckenden Ukrainer. Tatsächlich begann sich damals unter den Massen der «Zaluzhnyj-Kult» zu bilden.

Die Gesellschaft schien den postkolonialen Wunsch zu haben, einen «Messias» zu finden – eine Person, an die man seine eigenen Probleme und Ängste delegieren kann, die nach den Erwartungen der Paternalisten alle Probleme lösen sollte und die Arbeit erledigt.

Tatsächlich wurde Zaluzhnyj auch vom ehemaligen Präsidenten Petro Poroschenko missbraucht, um die Spannungen mit der zivilen Führung zu verstärken. Das wurde von pro-russischen Kräften im In- und Ausland unterstützt.

DAS «LEIBEIGENEN»-DEKRET

Zu den ersten öffentlichen Auseinandersetzungen zwischen Zelenskyj und Zaluzhnyj kam es im Sommer 2022. Anlass war ein Dokument des Generalstabs unter Führung Zaluzhnyjs. Es verbot die Versetzung von Wehrpflichtigen ohne Erlaubnis des Militärausschusses während des Kriegsrechts. Mit diesem Befehl wären die ukrainischen Männer tatsächlich zu Leibeigenen geworden, die ohne Erlaubnis der Militärkommission die Stadt oder das Dorf nicht verlassen durften, um Verwandte oder den Friedhof zu besuchen.

Das Dokument löste grosse Resonanz aus und Präsident Volodymyr Zelenskyj forderte den Generalstab auf, darauf zu verzichten.

SOMMER 22: ZWEIMAL STREIT

Ungefähr zur gleichen Zeit stritt sich der «eiserne General» mit dem gesamten Militärkabinett, beklagte sich ständig über den Mangel an Waffen und forderte von der politischen Führung, der Ukraine unrealistische Militärhilfe zu leisten, ohne die, so sagte er «werden wir uns im August in Richtung Dnipro zurückziehen müssen».

Ein weiterer Spannungspunkt war die Massenentlassung von Militärkommissaren. Diese Entlassungen hatte Zelenskyj angeordnet, weil sich einige Militärkommissare schamlos bereichert hatten, indem sie jungen Männern einen Armee-Freischein gegen hohe Summe besorgten. Zaluzhnyj fand die Massnahme falsch. Ein paar Monate später sagte er: «Das waren Profis… Sie wussten, was sie taten… Der Mobilisierungsprozess muss in den Rahmen zurückgeführt werden, der vorher bestand.»

Einen Streit zwischen dem Armeeführer und dem Staatsführer wurde jedoch allgemein bestritten. «Es kann per Definition keinen Konflikt zwischen ihnen geben», versicherte Mychajlo Podoljak, Berater des Präsidenten und handelte damit weiter mit Blumen.

SPANNUNGEN WEGEN BAKHMUT

Die Gegenoffensive im Sommer 2023 verschärfte die Spannungen zwischen Zelenskyj und dem Generalstabschef. Nach vorliegenden Informationen war Zaluzhnyj gegen eine lange Verteidigungsoperation in der Nähe von Bakmut und glaubte, dass diese an neue Grenzen verlegt werden sollte.

Dies geschah ausgerechnet, als sich der Mythos der «Bakhmut-Festung» verbreitete und die ukrainischen Soldaten eine grosse Anzahl von Prigoschin-Söldnern vernichtete.

Unter den Militärs kursierten widerliche Gerüchte, dass die Armeeführung die Lieferung der neuesten Waffentypen an Bakhmut sogar ausdrücklich eingeschränkt habe und sie sagen würde, wir werden hier sowieso verlieren, warum Ausrüstung verschwenden.

DIFFERENZEN ZUR KHARKIV-OFFENSIVE

Zwischen dem Oberfehlshaber Zaluzhnyj und dem Generalstab kam es zu Differenzen bei der Befreiung der Oblast Kharkiv im Spätherbst 2022. Zaluzhnyj weigerte sich kategorisch, Reservekräfte bereitzustellen und sogar die Erlaubnis für die Durchführung dieser Kampagne zu geben.

Schliesslich kümmerte sich General Syrskyj darum (er wurde gestern zum neuen Armeechef ernannt). Unter seiner Führung trainierten mehrere Wochen lang neu zusammengestellte Einheiten auf den Truppenübungsplätzen in der Westukraine. Als die Befreiungskampagne los ging, rechnete Syrskyj mit einem begrenzten Erfolg: «Wir hatten damit gerechnet, Balakleya einzunehmen … Wir hatten nicht damit gerechnet, dass die russischen Verteidigungsanlagen in diesem Gebiet zusammenbrechen würden und es nur wenig schwere Ausrüstung geben würde, wir hatten nicht damit gerechnet, dass es zu einer Panik kommen würde. Wir hätten uns in die Mauer graben können, aber wir haben gewonnen», erklärten UNIAN-Quellen bei den Sicherheitskräften.

DIFFERENZEN ZUR KHERSON-OFFENSIVE

Vergleichbares wiederholte sich während der Operation zur Befreiung von Kherson teilweise. Zunächst versuchte Zaluzhnyjs Team die Taktik des Frontalangriffs auf russische Stellungen, die jedoch nicht immer erfolgreich war. Nach einiger Zeit forderte Zaluzhnyj «mindestens 20-30 HIMARS» (Langstreckenraketen der USA) für den erfolgreichen Abschluss der Operation, sonst habe es keinen Sinn, sie fortzusetzen.

Als Folge dieser Ereignisse ersetzte Präsidenten Zelenskyj, den direkten Chef der ukrainischen Armee an Ort und Stelle. Am Ende wurde Kherson dank der wertvollen taktischen Ratschläge westlicher Spezialisten befreit, die insbesondere vorschlugen, die Brücke über den Dnjepr zu zerstören, um die Russen mit der Aussicht auf eine Einkreisung zu erschrecken. Allerdings wurde dies nicht konsequent durchgeführt, so dass mehr als 20’000 Soldaten des russischen Militärs mit Ausrüstung unversehrt auf das linke Dnjepr-Ufer entkommen konnten.

STOLPERSTEIN GEGENOFFENSIVE 2023

Nach Quellen von UNIAN hat General Zaluzhnyj im Frühling 2023 die Position vertreten, dass die Offensive nicht eile und man zuerst auf die neusten Waffen des Westens warten solle, denn an der Front werde nichts passieren. Er befand sich damit in Übereinstimmung mit wichtigen westlichen Partnern.

Volodymyr Zelenskyj sagte dazu Herbst 2023 gegenüber Journalist trocken: «Uns wurde gesagt, wir sollten warten, wir warteten. Und wir sahen, dass dort, wo eine Befestigungslinie war, drei auftauchten.»

ZUNEHMENDE KÄLTE

Die Kommunikation zwischen dem Staatsoberhaupt und dem Oberbefehlshaber wurde immer kälter. Es heisst, dass gerade der Präsident damals seinen Militärchef lieber öfter an der Front und näher an den Soldaten gesehen hätte, doch Zaluzhnyj zog es vor, die Truppen von seinem Büro aus zu leiten. All dies trug nicht zum gegenseitigen Verständnis bei.

Aber der eigentliche Knackpunkt war Valerii Zaluzhnyjs Kolumne im «Economist». Dort veröffentlichte er einen ausführlicheren Aufsatz darüber, warum die Ukraine die Situation an der Front nicht radikal zu ihren Gunsten ändern kann und dass sich die Situation im Krieg angeblich zu einer «Pattsituation» verändert hat.

(Originaltext auf Deutsch hier: https://aldrovandi.net/2023/11/04/ukraine-aktuell-nr-619-4-11-2023-19uhr/)

EKLAT WEGEN ARTIKEL

Die Reaktion des ukrainischen Präsidialamts und von Volodymyr Zelenskyj selbst darauf war offenkundig stürmisch.

Zuerst ging der stellvertretende Leiter des Präsidialamtes Ihor Zhovkva zu Zaluzhnyj: «Ich erhielt einen Anruf von einem der Leiter des Büros eines Alliierten. Der fragte mich, was soll ich meinem Chef sagen? Sind sie wirklich in einer Sackgasse? Wollten sie diesen Effekt mit diesem Artikel erreichen?»

Zelenskyj stellte öffentlich in Abrede, dass es eine Pattsituation gäbe und stellte sich damit klar gegen seinen Generalstabschef.

MILITÄRPLAN 2024 UND GERÜCHTE

Gegen Ende des Jahres forderte Zelenskyj vom Generalstab einen Militärkampagnenplan für 2024. Als Reaktion darauf stellten Zaluzhnyj und Leute aus seinem Gefolge fest, dass sie immer noch nicht verstehen, mit welchen Mitteln, Waffen und Ausrüstung sie in diesem Jahr rechnen sollten, da die Höhe der amerikanischen Hilfe unklar ist (diese Situation besteht immer noch) und aus der EU weniger Granaten eingetroffen sind als erwartet. Das heisst, der Plan wurde nicht vorgelegt.

In der Presse mehrten sich Gerüchte über einen möglichen Rücktritt von Zaluzhnyj, der für die Stelle des Sekretärs des Nationalen Sicherheitsrates – eine Position, die in der Ukraine «Ehrenrente» genannt wird –  umworben wurde.

ZELENSKYJ SIEGER-MENTALITÄT

Die teilweise bekanntgewordene Haltung von Zelenskyj ist deckungsgleich mit Aussagen, welche der Präsident gegenüber UNIAN bei einem «Off-Record» Gespräch (keine Aufzeichnung, nicht zur Verbreitung) vor etwa einem Jahr gemacht hatte. Damals formulierte Zelenskyj eine Meinung, die etwa so lautete: Die Höhe der Militärhilfe von Partnern steigt immer dann, wenn die Ukraine Siege erbringt, auch die kleinsten. Zwei Dörfer wurden befreit – sie schickten uns einen «Patriot» oder eine Ladung Panzer. Jeder möchte auf der Gewinnerseite sein. Keine Siege – keine Hilfe. Stattdessen Verzögerungen, Überlagerungen oder «Lasst uns ein Audit durchführen».

Aus diesem Grund erwarteten Zelenskyj negative Auswirkungen des Artikels von General Zaluzhnyj im «Economist» und vielleicht ist dies ein Zufall, aber selbst die Arbeit des US-Kongresses am Hilfspaket für die Ukraine wurde genau und erst am Tag nach dem Rücktritt von Zaluzhnyj wieder aufgenommen.

FEHLLEISTUNGEN

Im Zusammenhang mit der für die Ukraine zu erwartenden Grossmobilisierung werden dem General zahlreiche strategische Fehler vorgeworfen. So konnte er bis jetzt die Frage von Zelenskyj für die tatsächlich benötigte Anzahl neuer Soldaten nicht beantworten. Warum sollten wir jetzt mobilisieren, wenn fast eine Million Menschen in der Armee sind und fast dreimal weniger kämpfen?

Unklar ist auch, wo das dafür vorgesehene Geld geblieben ist.

Insbesondere aber ist das Fehlen eines realistischen Kriegsplanes für das Jahr 2024 ein grosser Mangel. Zelenskyj soll einen Plan verlangt haben, der Antworten auf zwei Fragen gibt: Was machen wir, wenn weitere Waffen aus den USA ausbleiben, und mit welchen Mitteln können wir kämpfen, wenn Donald Trump die Wahlen gewinnt? Angeblich antwortete Zaluzhnyj auf eine solche Anfrage des Staatschefs: «Wir brauchen 17 Millionen Artilleriegeschosse pro Jahr …».

DANKE AN ZALUZHYNJ

Trotz der Kritik kann man jedoch nicht umhin, General Valerii Zaluzhnyj für seine Siege und Erfolge zu danken.

Dazu zählt erstens die einzigartige Taktik der «Manöververteidigung», die es ermöglichte, zu Beginn des Krieges die russischen Truppen, die die Gruppierung der Verteidigungskräfte um ein Vielfaches übertrafen, zurückzuhalten und sich «erfolgreich zurückzuziehen». Gleichzeitig schaffte es die Armee zu Beginn unter seiner Führung mit schwerem Artilleriefeuer, Flugzeugen und Bairaktar-Drohnen wesentliche russische Ausrüstungen zu zerstören.

Zweitens: Einsparung von Menschen und Ausrüstung. Zaluzhnyj versuchte bei der Planung von Einsätzen fast immer von der Notwendigkeit auszugehen, die Soldaten so weit wie möglich zu retten.

Drittens: Umstellung der Denkweise der Truppen auf den effektiven Einsatz von Munition. Das heisst, im Gegensatz zur Taktik der Russischen Föderation ging es nicht um den Einsatz von Feuerschächten, sondern um die präzisen Einwirkung auf bestimmte Ziele oder Ansammlungen des Feindes. Dieser Ansatz war und ist angesichts der aktuellen Versorgungslage mit Artilleriegranaten für die Streitkräfte von Nutzen.

Und viertens positiv ist seine Entscheidung, die Brücken der Hauptstadt während der Verteidigungsoperation in Kiew und der Region nicht zu sprengen. Ein solches Szenario wurde erwogen, aber es war Zaluzhnyj, der es nicht genehmigte.

«LETZTES GESPRÄCH»

Wie die Medien berichteten, kam es Ende Januar zu einem ersten persönlichen Treffen zwischen Volodymyr Zelenskyj und Valerii Zaluzhnyj nach einer langen Schweige-Pause. Darin habe der Präsident dem General angeboten, dass er selbst ein «Rücktrittsgesuch auf eigenen Wunsch» verfasse. Doch Zaluzhnyj sei dem Angebot nicht nachgekommen. Erst in der Nacht des 30.Januar erklärte er sich zum Rücktritt bereit, aber zu diesem Zeitpunkt lehnte zwei delegierte Minister diesen Ausweg ab.

Bis dahin hatten sich auch die Klagen aus westlichen Hauptstädten gehäuft. Gemäss den UNIAN-Quellen im Aussenministerium beklagten sich die Leiter der Militärabteilungen der Partnerländer über die «unrealistischen» (im Sinne des Umfangs) Hilfeersuchen.

Und schliesslich geschah am 8. Februar das, worüber mehrere Monate hintereinander gesprochen wurde aber dieses Mal ohne Skandale und „Coups“. Auf eine erwachsene Art: Staatschef Zelenskyj bedankte sich beim General für die «zwei Jahre Schutz» und dass er «dankbar ist für jeden Sieg, den wir gemeinsam errungen haben, und danke allen ukrainischen Soldaten, die diesen Krieg heldenhaft führen.»

Valery Zaluzhnyj gebührt wirklich Dank. Nicht als «Ikone», sondern als Person, die die Streitkräfte in einer für das Land schwierigen Zeit anführte, als Person mit Erfahrung, die sie auch durch die Tragödien dieses Krieges gesammelt hat. Und Dank dafür, dass die Ukraine im Jahr 2022 aufgestanden ist. Und dafür, dass der General würdevoll aus dem Amt scheidet.

Zaluzhnyj schrieb zum Abschied:

«In den ersten, schwierigsten Tagen dieses Krieges standen wir einem abscheulichen und mächtigen Feind gegenüber Auch wir können uns verändern und uns an neue Realitäten anpassen. Auch gemeinsam gewinnen. Ich habe mich mit dem Oberbefehlshaber getroffen. Ein wichtiges und ernstes Gespräch. Es wurde eine Entscheidung über die Notwendigkeit getroffen, Ansätze und Strategien zu ändern.

Ich bin dankbar an alle um mich herum. Das Team des Generalstabs, das Verteidigungsministerium, den Präsidenten der Ukraine. Ich bin stolz auf jeden einzelnen der Streitkräfte der Ukraine, der die Zukunft unserer Kinder schützt. An alle Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere. Ich verneige mein Haupt vor allen, die ihr Leben für die Ukraine und die Freiheit gegeben haben. Wir werden uns an alle erinnern und uns für sie rächen. Die Ukrainer werden auf jeden Fall gewinnen. Ehre sei der Ukraine!» – schrieb Zaluzhnyj.

Ausserdem wurde am 8. Februar bekannt, dass die Streitkräfte der Ukraine vom Kommandeur der Bodentruppen der ukrainischen Streitkräfte, Generaloberst Oleksandr Syrskyj, angeführt werden. Er hatte sich bei der Verteidigung Kjivs und bei der Offensivoperation in der Region Kharkiv hervorgetan.

Zusammen mit ihm wird, wie der Präsident der Ukraine ankündigte, ein neues Führungsteam die Führung der Streitkräfte der Ukraine übernehmen.

Originalquelle: https://www.unian.ua/war/povalennya-ikoni-chomu-zalizniy-general-zaluzhniy-bilshe-ne-golovkom-12538539.html

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