ZERSTÖRTE STÄDTE
Die seit Monaten umkämpfte Stadt Bakhmut im Donbass wurde durch den Beschuss der russischen Artillerie weitgehend zerstört. Ein Video zeigt ausgebombte und von Bränden gezeichnete Wohnhäuser, Häuser bei denen ganze Teile weggesprengt wurden, zerstöre Werkstätten und Strassenkreuzungen, einen kaputten Kirchenturm oder einen beschädigten Rummelplatz und immer wieder Bombenkrater und Kriegsabfälle.
Das Video wurde von Freiwilligen des belarussischen «Kalinovsky Regiment» gedreht, die sich auf der Seite der Ukraine gegen die Russen wehren. https://t.me/dvish_alive_eng/11371
Ein Video mit vergleichbaren Aufnahmen wurde heute aus der von Russen besetzten Stadt Sievierodonezk veröffentlicht. Von der einst blühenden Stadt bleiben nur noch Trümmer. https://t.me/Tsaplienko/21600
Serhij Hajdaj, Gouverneur von Luhansk, veröffentlichte Fotos aus dem von Russland besetzten Rubizhne. https://t.me/uniannet/81898
NEUES MASSENGRAB ENTDECKT
Ein neues Massengrab mit 6 Menschen, die von russischen Besatzern getötet wurden, ist am Rande von Kherson entdeckt worden. Das berichtet die «New York Times» https://www.nytimes.com/live/2022/11/29/world/russia-ukraine-war-news
In dem Dorf Pravdyne wurden die Leichen mit gefesselten Händen und verbundenen Augen gefunden. Ihnen allen wurden aus nächster Nähe in den Hinterkopf geschossen.
BESUCH DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT
Der Schweizer Vinzenco Paolino https://www.facebook.com/vincenzo.paolino.ch will nicht mehr nur passiv konsumieren, was an Nachrichten über den Ukraine Krieg verbreitet wird.
«Liebe Facebook-Freunde. Ich werde am kommenden Samstag um 14-15 Uhr vor der russischen Botschaft in Bern stehen mit einem Protest-Plakat. Wer Zeit und Lust hat, kann mitkommen. Ich würde mich freuen.»
Die letzten Demonstrationen in der Nähe der russischen Botschaft in Bern fanden kurz vor und nach dem umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine statt, sowie am 10. Oktober. https://www.nzz.ch/schweiz/russia-is-a-terrorist-state-mehr-als-hundert-personen-demonstrieren-in-bern-gegen-russland-ld.1706771
KAMPF UM KREMINNA
Die ukrainische Armee hat den Beschuss der russischen Truppen in Kreminna verstärkt. Die Angriffe würden am Morgen beginnen und zurzeit vor allem die Aussenbezirke und die in der Stadt versteckten Russen treffen. Das berichten Anwohner aus der Stadt., denen es gelang Kontakte mit der ukrainischen Seite aufzunehmen.
Das Leben in der Stadt werde wegen der starken Regenfälle und Kälte immer schwieriger. In den meisten Gebieten der Stadt gibt es kein Gas mehr und heute fielen Strom und Frischwasser aus. https://t.me/R13severnews/7092
UKRAINISCHE VERTEIDIGUNG STEHT
Bei seiner heutigen Ansprache sagte Wolodymyr Zelenskyj unter anderem: «Wir halten die Verteidigung aufrecht und, was am wichtigsten ist, erlauben dem Feind nicht, seine Absichten zu verwirklichen. (…)
In diesem Jahr wird Russland hunderttausend seiner Soldaten und weiss Gott wie viele Söldner verlieren. Und die Ukraine wird bestehen. Und die Welt wird alles tun, um sicherzustellen, dass jeder, der an diesem verbrecherischen Krieg schuldig ist, vor Gericht gestellt wird.» https://t.me/riamelitopol/76555
MASSIVE NATO-AUFRÜSTUNG
Gemäss dem amerikanischen TV-Sender «Bloomberg» erwägen die Staats- und Regierungschefs der NATO, die Ukraine mit MiG-29-Kampfflugzeugen und amerikanischen F-16 zu versorgen.
Dieses Vorhaben war am Anfang des Krieges fallen gelassen worden.
«Bloomberg» zufolge wird auch ernsthaft erwogen, Waffen wie das Luftabwehrsystem Iron Dome und Patriot-Batterien an die Ukraine zu liefern. https://t.me/R13severnews/7090
UNGARN GEGEN NATO-TREFFEN
Die ungarische Regierung ist gegen ein Treffen des ukrainischen Aussenministers mit den NATO-Kollegen. Begründet wird dies mit der «Verletzung der Rechte» der ungarischen nationalen Minderheit in der Ukraine. Das sagte der ungarische Aussenminister am Dienstag. https://t.me/dvish_alive_eng/11377
Vor einer Woche hatte Regierungschef Victor Orban die Ukraine ebenfalls wegen der ungarischen Minderheit in der Ukraine provoziert. Er trug einen Fan-Schal für die ungarische Nationalmannschaft auf dem eine Karte von «Gross-Ungarn» abgedruckt war. Als Teil dieses «Gross-Ungarns» wurden die von Ungarn bewohnten Gebiete in der Ukraine aufgeführt. https://t.me/uniannet/81057