RUSSEN STEHELN WEITER GETREIDE
Allein am 20. Mai brachten die die Invasoren 10 Lastwagen mit 30 Tonnen Getreide aus der Ukraine. Nach Angaben der Regierung wurde bereits Getreide im Wert von mehr als 100 Millionen Dollar entnommen.
Ausländische Medien berichten, dass das Schiff Mater Pozynych, mit dem 27’000 Tonnen ukrainisches Getreide von der Krim gebracht wurden, im syrischen Hafen Latakia angelegt hat. Nachrichtendienstlichen Erkenntnissen zufolge ist es wahrscheinlich, dass das Getreide gezielt über den syrischen Markt verkauft wird. https://t.me/UkrainaOnlline/29434
UKRAINISCHES GETREIDE FÜR AFRIKA
«Russland setzt Millionen von Menschen dem Hungerrisiko aus, indem es unsere Häfen blockiert. Zusammen mit Partnern hat die Ukraine zwei alternative Landrouten eingerichtet, um Lebensmittelexporte zu liefern und Afrika und andere Regionen vor dem Hunger zu retten.
Russland muss seine Blockade beenden, um den vollen und freien Export zu ermöglichen.» Dmytro Kuleba / @DmytroKuleba. Aussenminister der Ukraine
UMKÄMPFTE OSTUKRAINE
Der ukrainische Generalstab meldet: «Die größte Aktivität des russischen Feindes konzentriert sich weiterhin auf die östliche Operationszone.» Offensiven von Putins Truppen werden in Slowjansk und in Richtung Lymann erwartet.
Zu den eigenen Erfolgen gibt es keine Meldung, ausser diesen Satz: «Der russische Feind erleidet im Krieg auf dem Territorium der Ukraine zahlreiche Verluste. Die Verteidiger des Staates verteidigen unser Land weiterhin heldenhaft.» https://www.facebook.com/GeneralStaff.ua/posts/322050280108057
PAUSENLOSE KÄMPFE IM LUGANSK
Sergy Gaidai, Gouverneur von Lugansk, schreibt: «In Sevrodonetsk, Lysychansk und Bilohirivtsi ist es sehr heiss. Der Beschuss macht keine Pause. Die Russen setzen Tag und Nacht Artillerie ein.».
Als Erfolg meldet Gaidai, dass heute 57 Personen aus der umkämpften Zone evakuiert werden konnten. Gaidai: «jedes einzelne Leben ist für uns wichtig.» https://t.me/luhanskaVTSA/2785
Oleksiy Arestovych, Berater der ukrainischen Regierung, sagte zur militärischen Lage: die schwierigste Situation an der Front sei jetzt in Richtung Bakhmut, wohin die Russen zusätzliche Kräfte verlegt haben. Ihm zufolge versuchen sie, westlich und nördlich von Popasna vorzudringen. Arestovich bezeichnete die Situation als «unangenehm». https://t.me/UkrainaOnlline/29440
WIEDER PONTONBRÜCKE ZERSTÖRT
Beim letzten Versuch einen Fluss mit Pontons zu überqueren verlor Putins Truppen geschätzte 400 Mann und über 80 Panzer, Geschütze und gepanzerter Fahrzeige.
Trotz dieser Misserfolge versuchte die russische Armee den Fluss beim Dorf Serebrjanka an der Grenze zwischen den Regionen Donezk und Luhansk überqueren. Auch der heutige Versuch misslang: «Der Feind verlor mehrere Ausrüstungsgegenstände und Dutzende von Mitarbeitern.» https://t.me/insiderUKR/33300
ES BRENNT ERNEUT IN RUSSLAND
Ein weiteres Militärkommando wurde in Russland verbrannt. Diesmal in Udmurtien. Dies ist der 13. Vorfall mit Militärkommissariaten seit Beginn der gross angelegten Invasion in der Ukraine. Flashmob «Ich will nicht für Putin sterben» gewinnt an Dynamik in Russland. https://t.me/Tsaplienko/8772
VERWIRRUNG UM GEFANGENENAUSTAUSCH
Am frühen Abend sagte der russischen Aussenpolitikers Leonid Sluzki, es sei ein möglicher Austausch der in Mariupol gefangen genommenen ukrainischen Kämpfer gegen den prorussischen Politiker Viktor Medwedtschuk im Gespräch. (www.tagesanzeiger.ch).
Auch der russische TV-Propagandist Wladimir Solowjow sagte, ihm gefallen die Idee des Gefangenenaustausches von Medwedtschuk gegen Asovstal Kämpfer. https://t.me/insiderUKR/33298
Medwedtschuk ist ein ukrainischer Oligarch, Patenonkel eines Putin Kindes und in der Ukraine des Hochverrats angeklagt.
Gegen 21 Uhr macht Sluzki einen Rückzieher. Er sagte, er sei missverstanden worden und es könne keinen Austausch von Medwedtschuk gegen Asow-Kämpfer geben. https://t.me/insiderUKR/33299
RUSSLAND VERBIETET TOTEN DIE EINREISE
Russland hat seine Liste von Personen, die nicht nach Russland einreisen dürfen, erweitert. Schon länger dazu gehören US-Präsident Joe Biden, Aussenminister Antony Blinken oder Hillary Clinton.
Neu gehört unter anderen der US-Schauspieler Morgan Freeman dazu und ebenfalls nicht mehr nach Russland einreisen darf der US-Senator und Vietnam Überlebende John McCain. Die Ersteller der Liste habe jedoch ein Detail übersehen. John McCain starb 2018. «Insider Ukraine» schreibt: «Die Russen haben selbst vor toten Menschen Angst.» https://t.me/insiderUKR/33296Gefällt mirKommentierenTeilen