FOTO: TREFFEN MUTIGER FRAUEN
US-First Lady Jill Biden stattete der Ukraine einen unangekündigten Besuch ab. Sie traf Olena Zelenska, die Frau des ukrainischen Präsidenten.Im ukrainischen Uschorod, nahe der slowakischen Grenze, besuchten sie gemeinsam eine Schule.
Biden und Zelenska hatten zuvor rund eine Stunde lang ein vertrauliches Gespräch geführt. Jill Biden sagte den Medien: «Ich wollte zum Muttertag kommen. Ich dachte, es sei wichtig, dem ukrainischen Volk zu zeigen, dass dieser Krieg aufhören muss.»
Olena Zelenska war seit dem Überfall Russlands am 24. Februar nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. https://www.nytimes.com/…/08/world/ukraine-russia-war-news
FOTO: IRPIN BRÜCKE REPARIERT
Gestern traf der erste Zug nach Beendigung der Feindseligkeiten auf dem Bahnhof von Irpin ein. Noch vor einem Monat war die Zugsbrücke und der Bahnhof durch russischen Beschuss demoliert worden.
Bald werden auch Zugverbindung nach Bucha, Vorzel, Borodyanka und anderen besiedelten Gebieten der Region Kiew aufgenommen.(Quelle: Kyrylo Timoshenko, Büro des ukrainischen Präsidenten, https://t.me/kt20220224/723)
FOTO: TRUDEAU IN IRPIN
Justin Trudeau, der Regierungschef Kanadas, besuchte heute Irpin und sah dabei unter anderem die immensen Zerstörungen.
Später nahmen Trudeau und der ukrainische Staatschef Zelenskyi gemeinsam an einer Videokonferenz mit den G7 Staatschefs teil. https://t.me/UkrainaOnlline/28457
G7 SAGT NEIN ZU PUTIN ÖL!
Das Ergebnis der Konferenz der G7 Staaten: Stopp oder Verbot russischer Öleinfuhren; Die G7-Länder werden der Ukraine weiterhin militärische Hilfe leisten und ihr bei Fragen der Informationssicherheit helfen; Die finanzielle Unterstützung wird in naher Zukunft zunehmen.
Die G7-Staats- und Regierungschefs verurteilten «Russlands Versuche, demokratisch gewählte ukrainische Lokalregierungen durch illegitime zu ersetzen». https://t.me/UkrainaOnlline/28452
FOTO: PUTINS PARADEBOOT VERSENKT
Im Kampf um die Schlangeninseln haben gestern ukrainische Soldaten zwei Schnellboote der russischen «Raptor» Klasse zerstört.
Wie sich heute herausstellt, hatte das eine Boot einen weissen Rumpf und trug die Schiffnummer 001. Putin benutzte bisher dieses Boot, wenn er Paraden auf See abnahm. https://t.me/UkrainaOnlline/28454
BEDEUTUNG DER SCHLANGENINSELN
Für Putins Armee sind die Schlangeninseln ein guter Ausgangspunkt für Landungsoperationen bei Odessa. Deshalb wird von beiden Seiten darum gekämpft. Die Eröffnung einer zweiten Front bei Odessa, neben jener im Donbass, hat für die Russen zentrale Bedeutung. Das sagt der Militärexperte Oleg Zhdanov in einem Interview mit unian.net
Eine Landung an der Küste in Odessa sei sehr schwierig, sagt der Experte. Alternativ könnten Putins Truppen via Transnistrien in die Ukraine einfallen. Der Beschuss von Odessa könnte «in naher Zukunft verstärkt werden», sagte Zhdanov. https://www.unian.net/…/voyna-v-ukraine-rossiya-gotovit…
KAMPF IM DONBASS INTENSIVIERT
Russische Truppen haben ihre Kampfhandlungen in zwei Richtungen verstärkt und versuchen, die Verwaltungsgrenzen der Regionen Luhansk und Donezk zu erreichen.
Daneben liegt der Fokus der Russen auf der Zerstörung der Flugplatzinfrastruktur. Damit soll der Einsatz der ukrainischen Luftwaffe, einschliesslich der Bayraktar-Drohnen, im Donbass und am Schwarzen Meer verhindert werden. https://www.facebook.com/GeneralStaff.ua/posts/312398074406611
HOHES RISIKO FÜR HOHE MILITÄRS
In der Ukraine sind «hochrangige Kommandeure auf dem Schlachtfeld». Die sei eine Reaktion auf die «Schwierigkeiten bei der Führung und die schwächelnde russische Leistung an der Front», schreibt der britische Geheimdienst.
Allerdings werden russische Fortschritte durch «fehlerhafte Planungsannahmen und Versäumnisse bei der Instandhaltung untergraben». Zudem ist der «Vorwärtseinsatz der Kommandeure» ein «erhebliches Risiko» und hat zu «unverhältnismäßig hohen Verlusten russischer Offiziere in diesem Konflikt geführt». https://twitter.com/DefenceHQ/status/1523179835673440257
AZOVSTAL WIDERSTAND LEBT
Die russische Luftwaffe hat in den letzten 24 Stunden 25 Einsätze gegen Azovstal geflogen, davon 3 mit strategischen Bombern. https://liveuamap.com/…/8-may-russian-aviation…
In einer Online-Konferenz sagte Sviatoslav Palamar vom Asow-Bataillon: «Wir werden kämpfen, solange wir leben, um die russischen Besatzer zurückzuschlagen».
Leutnant Ilya Samoylenko erklärte während des Briefings, dass die Verteidiger noch Vorräte hätten, und: «Aufgeben ist für uns inakzeptabel. Wir können dem Feind nicht ein so großes Geschenk machen», stellte Samoylenko erneut fest. «Gefangen zu sein, bedeutet für mich, tot zu sein». (Zitiert nach Reuters, genannt in mehreren Artikeln, ua hier: https://www.irozhlas.cz/
DER NAZI-DRECK VON PUTIN
Zum 77. Jahrestag des Sieges im «Grossen Vaterländischen Krieg» hat sich Putin mit «Glückwünschen» gemeldet:
«Heute ist es unsere gemeinsame Pflicht, ein Wiederaufleben des Nazismus zu verhindern, der so viel Leid über die Menschen in verschiedenen Ländern gebracht hat. Die Wahrheit über die Ereignisse der Kriegsjahre, die gemeinsamen geistigen Werte und die Traditionen der brüderlichen Freundschaft müssen bewahrt und an die Nachkommen weitergegeben werden».
In seinen Glückwünschen wies Putin darauf hin, dass Russlands Militärs heute wie ihre Vorfahren «Schulter an Schulter für die Befreiung ihres Heimatlandes von Nazi-Dreck kämpfen» und zeigte sich zuversichtlich, dass «wir wie 1945 den Sieg davontragen werden». (Zitiert nach RIA-Novosti: https://t.me/rian_ru/162278)